Ankunft in Toronto
Der erste Eintrag eines Reiseblogs handelt für gewöhnlich von der Anreise. Man sei also nicht verwundert, wenn auch dieser Eintrag von den ersten Schritten auf kanadischem Boden handelt.
Ich bin nach vielen Stunden des Fliegens sicher in Toronto gelandet, hatte vorerst damit zu kämpfen nicht einzuschlafen bevor ich mein Gepäck abhole und hatte letzten Endes Probleme bei der Einreise weil die Jungs und Mädls an der Grenze nicht wussten, was WWOOF ist. Gottlob hab ich mir alle Dokumente ausgedruckt und ein Visum bis Oktober bekommen.
Die leidige Visumsproblematik überstanden erwies sich die Fahrt nach Kensington Market im Herzen Chinatowns als Abenteuer da die Öffis in Toronto nicht grad übersichtlich oder logisch sind. Kein Ticketschalter und 100 Busterminals am Flughafen haben mich das Erfragen von Informationen aufs neue gelehrt.
Zumindest hab ich in Kippling einen Typen aus LA getroffen, der mir die Fahrt in die Stadt durch einen netten Plausch verkürzt hat. Er sah ein wenig aus wie Lee Gaze von den Lostprophets.
In Kensington Market angekommen stand ich vor einem Haus ohne klingel und mein Host hörte das Pochen an der Tür nicht. Mein erster Gedanke: War so klar, dass ich hier vor verschlossenen Türen steh! Dann erfrier ich eben. Als ich dann an Geschichten von Kanadiern dachte, die ihre Häuser nicht absperren, drehte ich einfach mal an der Türklinke. Erkenntnis: Kanadier sperren tatsächlich ihre Tür nicht ab.
Nach einpaar Bier konnte ich mich dann endlich dem Schlaf hingeben. Acht wunderbare Stunden des Schlafes in einer ungeheizten Wohnung wurden schließlich von Möwen und einer Polizeisirene beendet, die mich zurück in die Realität brachten. Heute soll mich der Weg in das Herz Torontos führen. Die Spannung steigt.
Ich bin nach vielen Stunden des Fliegens sicher in Toronto gelandet, hatte vorerst damit zu kämpfen nicht einzuschlafen bevor ich mein Gepäck abhole und hatte letzten Endes Probleme bei der Einreise weil die Jungs und Mädls an der Grenze nicht wussten, was WWOOF ist. Gottlob hab ich mir alle Dokumente ausgedruckt und ein Visum bis Oktober bekommen.
Die leidige Visumsproblematik überstanden erwies sich die Fahrt nach Kensington Market im Herzen Chinatowns als Abenteuer da die Öffis in Toronto nicht grad übersichtlich oder logisch sind. Kein Ticketschalter und 100 Busterminals am Flughafen haben mich das Erfragen von Informationen aufs neue gelehrt.
Zumindest hab ich in Kippling einen Typen aus LA getroffen, der mir die Fahrt in die Stadt durch einen netten Plausch verkürzt hat. Er sah ein wenig aus wie Lee Gaze von den Lostprophets.
In Kensington Market angekommen stand ich vor einem Haus ohne klingel und mein Host hörte das Pochen an der Tür nicht. Mein erster Gedanke: War so klar, dass ich hier vor verschlossenen Türen steh! Dann erfrier ich eben. Als ich dann an Geschichten von Kanadiern dachte, die ihre Häuser nicht absperren, drehte ich einfach mal an der Türklinke. Erkenntnis: Kanadier sperren tatsächlich ihre Tür nicht ab.
Nach einpaar Bier konnte ich mich dann endlich dem Schlaf hingeben. Acht wunderbare Stunden des Schlafes in einer ungeheizten Wohnung wurden schließlich von Möwen und einer Polizeisirene beendet, die mich zurück in die Realität brachten. Heute soll mich der Weg in das Herz Torontos führen. Die Spannung steigt.
Kfea - 5. Apr, 09:34